PFLASTERSYSTEM

ECOSAVE PROTECT

Für stark belastete Verkehrsflächen DTV > 15.000.

Für mäßig belastete Verkehrsflächen.

Für schwach belastete Verkehrsflächen.

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Jonas Bitterling, M. Eng.
Projektingenieur

 

Tel +49 (0) 7334 92460-12
Mail bitterling@3ptechnik.de

Daniel Betschner,
Master Professional of
Technical Management (CCI)
Projektingenieur

Tel +49 (0) 7334 92460-32
Mail betschner@3ptechnik.de

FUNKTIONSPRINZIP

Das Regenwasser gelangt über die Fugen in den haufwerksporigen Kernbeton

Wenn dieser Speicher vollständig gefüllt ist, versickert überschüssiges Wasser über die Bettung

In den Fugen und in dem Beton wird der Regenabfluss gereinigt

Nach dem Regenereignis verdunstet das eingelagerte Wasser über die Fuge in die Atmosphäre

ECOSAVE PROTECT

BESSER FÜR DEN WASSERHAUSHALT

Wasserdurchlässige Pflasterbeläge der Linie ECOSAVE protect verfügen über die DIBt-Zulassung als Regenwasserbehandlungsanlage.

Das heißt, die geprüften Systeme sind in der Lage, ökologisch riskante Schadstoffe zu filtern, umzuwandeln und/oder abzubauen, sodass unsere Gewässer einschließlich Grundwasser geschützt werden. Daher sind die Beläge auch für Verkehrsflächen zulässig, auf denen herkömmliche Ökopflaster heute tabu sind.

Verkehrsflächen, um die es hier geht, sind z.B. Anliegerstraßen, Pkw- und Lkw-Parkplätze oder Hof- und Gewerbeflächen mit täglich mehr als 300 Fahrzeugbewegungen. Diese Flächen müssen ohnehin für die verkehrliche Nutzung befestigt werden. Mit ECOSAVE protect ist es nun möglich, das Regenwasser auch in diesen sensiblen Bereichen im Sinne des Gewässerschutzes dezentral zu behandeln, sprich einfach versickern zu lassen.

Das Regenwasser gelangt über die Fugen oder über poröse Betonsteine in den Untergrund. Die Durchlässigkeit der Systeme muss im Neuzustand dabei mehr als 540 l/(sxha) betragen, weit mehr als jeder Regenwasser- oder Mischwasserkanal aufnehmen kann. Die Schadstoffe werden vor allem in den obersten zwei Zentimetern des Fugenmaterials gesammelt. Im Laufe der Zeit nimmt die Versickerungsfähigkeit ab. Nach etwa 10 bis 15 Jahren müssen die Beläge daher mit einem geeigneten Reinigungsverfahren regeneriert werden. Dabei wird ein Großteil der Schadstoffe entfernt und entsorgt. Die obersten zwei Zentimeter der Fuge werden neu verfugt.

Ein spezieller Hydrid-Stein kann darüber hinaus noch mehr. Er speichert das Regenwasser in einer haufwerksporigen Speicherschicht. Der Vorsatz des Betonsteins ist undurchlässig, das Wasser dringt nur durch die Fugen in den Betonstein ein. Bis zu 10 mm Niederschlag werden zwischengespeichert und nach dem Regenereignis wieder an die Atmosphäre abgegeben. Nur überschüssiges Wasser wird versickert. Damit lassen sich Verdunstungsraten über das Jahr von bis zu 50 % realisieren. Die Grünfläche für den Straßenverkehr.

FILTERVARIANTEN

Substrat Filterrinne

Für stark befahrene
Verkehrsflächen

Wasserdurchlässiger Flächenbelag mit Reinigungsfunktion.

Dauerhafte Versickerungsleistung > 270 l/(s·ha).

Abflussbeiwert 0,0 möglich.

Querneigung der Straßen und Parkplätze nur 1 %.

Flexibles Design mit allen möglichen Oberflächen.

Viele Formate möglich.

Fugenbreite entspricht DIN Anforderungen.

Regelwerkskonforme Bauweise.

Jahresverdunstung bis zu 50 % möglich.